Gabriele, Bettenfeld/Vulkaneifel
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    Am siebten Juli freute ich mich über das erste zarte Grün bei den Blühpflanzen.........aber am Morgen des achten Juni musste ich entsetzt feststellen das irgend ein gefräßiges Tier alles aufgefuttert hat. Vögel konnte ich ausschließen da ich ein Vogelnetz über das Beet gehängt habe. Also ging ich in der Abenddämmerung nochmal zum Beet......bei strömendem Regen und siehe da die kleinen Unholde saßen im Beet und wollten gerade loslegen. Dabei haben sie aber nicht damit gerechnet das ich komme und sie absammle. Nun habe ich große Pappkartons ausgelegt wo sich die Schnecken gerne tagsüber zurückziehen. Dort sammle ich sie einfach ab. Ich lege sie in ein Behältnis mit Deckel und beim Gassi…

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    Renate, Trippstadt
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    Ich bilde mir ein, dass meine Sojapflanzen 2 - 3 Tage die Blätter hängen lassen, beim Vereinzeln, Unkraut jähten, etc. immer, wenn ich ihnen zu nahe komme und die Erde bearbeite. Alle haben üppig gekeimt und wachsen fest und prächtig, kein Ausfall, nur, wenn ich daran arbeite, scheinen sie das überhaupt nicht zu mögen. Da ich jetzt den Leindotter entfernen muss (voller Rapsglanzkäfer, teilweise Mehltau und teilweise bis 40 cm größer als Soja) und auch wieder Unkraut jäten muss, habe ich meine Bedenken, ob das gut geht. Teilt jemand meine Meinung, dass man Soja am Besten ganz in Ruhe lassen soll?

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    Annika, Weimar
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    Die Sojapflänzchen verstecken sich gut... ;)

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    Sabine, Stuttgart (West)
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    Ich wundere mich jedes Mal, wie schnell alles wächst. Kaum bin ich ein paar Tage nicht auf dem Feld, sind die Pflanzen schon wieder gewachsen. Neben einigen Hummeln, war eine Miniwespe und ein Schmetterling zu beobachten. Langsam muss ich darauf achten, dass sich die wilden Erdbeeren nicht ins Sojafeld ausbreiten ;)

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    Lutz, Erbach-Günterfürst
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    Seit Tagen regnet und windet es im Odenwald. Endlich keine Kannenschlepperei mehr. Die Pflanzen, vor allem der Senf, explodieren. Die Sojapflanzen zwischen dem Senf sind auch gut dabei. Bestes Wetter - eigentlich - , aber leider auch das beste Wetter für Schnecken. Invasion im Beet und ganze Reihen sind innerhalb eines halben Tages dem Kahlfraß ausgesetzt. Ich könnte heulen. ????????

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    Lutz, Erbach-Günterfürst
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    Seit mehreren Tagen regnet und windet es hier im Odenwald. Keine Kannenschlepperei mehr. Eigentlich explodieren die Pflanzen gerade, eigentlich. Vor allem der Ackersenf und die Sojabohnen dazwischen streben hoch hinaus. Eigentlich, aber das ist leider auch Schneckenwetter. Innerhalb von einem halben Tag ist hier leider Kahlschlag passiert. Ich könnte heulen????????. Die sind überall und ganze Reihen sind kahlgefressen.

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    Lutz, Erbach-Günterfürst
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    Seit mehreren Tagen regnet es hier im Odenwald. Keine Kannenschlepperei mehr. Eigentlich explodieren die Pflanzen gerade, eigentlich, aber das ist leider auch Schneckenwetter. Innerhalb von einem halben Tag ist hier leider Kahlschlag passiert. Ich könnte heulen????????

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    Claus, Echzell
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    Als die ersten Pflanzen sichtbar waren haben sich Tauben daran vergnügt. Auch haben wir noch einen Feldhasen der sich daran labt, von den abgefressenen, sichtbar nur noch die Stengel, treiben teilweise wieder Blätter.

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    Blattlausfarm, Frankfurt am Main
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    Bei uns ist der Soja der Hotspot für Marienkäferlarven. Obwohl keine Blattläuse in Sicht sind, tummeln sich dort überdurchschnittlich viele Larven und hängen sich zum Verpuppen an die Sojablätter. Sie scheinen alle davon angezogen zu werden.

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    Manfred, Goch
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    Dass der Leindotter sehr gut gewachsen ist, habe ich ja schon berichtet. Doch jetzt kam starker Niederschlag (knapp 40mm) dazu - zum Glück ohne Wind. Dafür waren die Leindotterpflanzen allerdings nicht standfest genug und sind teilweise umgekippt und haben die Sojapflanzen unter sich begraben. Der Blühpflanze Rote Taubnessel hat das Wetter nichts ausgemacht: sowohl die Blühpflanze als auch die Sojapflanzen stehen so wie vor dem Regenguss.

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